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Adalbert Nübling berät Sie rund um Publishing für SAP.
Account Manager adalbert.nuebling@sealsystems.de
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Handbücher erstellen, Produktinformationen generieren, Ersatzteilkataloge zusammenstellen.
Wir nennen es Direct Publishing oder Print-On-Demand.
Aus Einzelteilen wird ein neues Objekt erstellt. Ein Handbuch, ein Katalog, ein Bericht, eine Komplettdokumentation. Und das ist mehr als die Summe seiner Teile:
Dies ist die wichtigste Frage: Woher kommen die Informationen, welche Daten und Dateien eigentlich zur Dokumentation herangezogen werden sollen? Und in welcher Reihenfolge und Strukturierung sollen diese zusammengebaut werden?
Die gute Antwort für alle, die SAP verwenden, um Material-, Produkt- und Projektdaten zu strukturieren. In der Regel liegt hier alles vor, um eine gute Dokumentation zu bauen. Sie haben die Daten – der Publishingprozess wertet sie aus:
Da ist alles dabei, um die richtigen Informationen und Objekte zu finden, diese in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen und zu einem neuen Dokument zusammenzufassen.
Wir unterscheiden zwischen Daten und Dateien. Die Daten kommen aus dem SAP. Es gibt dort sehr viele Informationen und Stammdaten. Manches davon ist für die Dokumentation wichtig. Wir finden es.
Dateien können über verschieden Methoden mit SAP Objekten und Prozessen verbunden sein. Wir finden sie.
Dateien können unterschiedliche Formate, Dateitypen und Strukturen haben. Wir vereinheitlichen sie.
Dateien sollen 1:1 übernommen werden oder müssen neu formatiert werden. Wir skalieren und passen an.
SAP kennt viele Methoden, um Dateien mit Objekten und Vorgängen zu verbinden. Wir unterstützen sie alle: SAP DVS, Dienste zum Objekt, GOS und ArchiveLink. Wenn das nicht reicht: auch auf Dokumenten Management Systeme von Drittanbietern können wir zugreifen: SharePoint, OpenText, Teamcenter, Dateisysteme und und und. Wir sind überzeugt: wir haben auch Ihr exotisches Verwaltungssystem schon angezapft.
Oft ist das Zielformat PDF. Es sind aber auch andere Wege möglich. Wenn Ordner gedruckt werden, dann geht die Arbeit noch mal los. SEAL Systems hat die Lösung für
Auch ein digitales Dokument kann noch nachgearbeitet werden. Beispielsweise ein Check-In in das SAP System zur versionskontrollierten Ablage oder eine Aufteilung in Teildokumente zur Verteilung als CD.
Ein Ergebnis kann ein kleines Packdokument sein. 1 Seite, 2 Bilder, 3 Sprachen. Das ist schnell zu erzeugen. Aber eine Gesamtdokumentation für eine industrielle Anlage kann mehrere tausend Ordner umfassen. Da wird es dann wichtig, den Fortschritt des Erzeugungsprozesses zu kennen. Damit Sie reagieren können wenn etwas schief läuft. Oder die Anwender ungeduldig werden.
Dann ist es gut, dass die Publishing Prozesse von SEAL Systems in der DPF-Technologie implementiert sind. Die Digital-Process-Factory® (DPF) ist eine Entwurfs- und Laufzeitumgebung. Viele kleine Verarbeitungsprogramme mit kleinen überschaubaren Funktionen werden zu einem Gesamtverfahren zusammengeschaltet. Mit dem DPF-Tracker können Sie sich über den Zustand der Bearbeitung informieren.
Sie haben ein Redaktionssystem, ein CMS (Content Managment System), ECM (Enterprise Content Managment) oder eine Lösung, die Kataloge erstellt? Und suchen dafür eine Integration ins SAP? Damit Sie dort abgelegte Daten und Dateien nicht doppelt pflegen müssen?
Dann sind Sie bei uns richtig:
Für viele Systeme haben wir bi-direktionale Schnittstellen realisiert. Material- und Stücklistendaten werden aus dem SAP nach einstellbaren Kriterien exportiert. Ergebnisse und Teildokumente können in das SAP re-importiert werden.
Häufig nachgefragte Interfacelösungen: Schema ST4, Docware Parts Publisher, TIM RF von FCT und Cosima von Docufy. Sie haben ein anders System oder wollen von den Erfahrungen von SEAL Systems profitieren? Fragen Sie uns!
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