von André Schnibbe
Der Schutz von Daten in den Unternehmen nimmt einen immer höheren Stellenwert ein. Mehr Ressourcen als je zuvor werden bereitgestellt, um diesen Schutz zu gewährleisten. In dieser dreiteiligen Serie auf unserem Blog zeige ich Ihnen typische Gefährdungslagen beim Drucken sowie generelle Möglichkeiten, wie solche Gefahren vermieden werden können. Nach menschlichen Fehlhandlungen und organisatorischen Mängeln stelle ich Ihnen in diesem Teil zwei weitere Risikofaktoren im Druckprozess vor.
Technisches Versagen
Moderne Drucksystem sind aktive Netzwerkteilnehmer, sie kommunizieren über diverse Protokolle und Ports, haben Speicher beziehungsweise integrierte Festplatten sowie eigene Betriebssysteme. Daraus können verschiedene Gefahren resultieren, wie zum Beispiel:
Vorsätzliche Handlungen
Der primäre Sicherheitsfokus von IT-Administratoren und IT-Sicherheitsfachleuten konzentriert sich meist auf Server, Clients und Netzwerkdrucker vor Angriffen über das Firmennetzwerk und aus dem Internet. Triviale Sicherheitsrisiken bedingt durch illoyale Mitarbeiter, Servicetechniker und Reinigungspersonal mit Zugang zu Drucksystemen, werden dabei vernachlässigt, obwohl die sogenannten Innentäter die Größte „Gefährdungsgruppe“ bei Drucksystemen darstellt.
Dies umfasst vor allem
Im dritten Teil dieser Serie erfahren Sie, wie Sie solche Gefährdungslagen vermeiden können.
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André Schnibbe
Als IT-Generalist sieht André Schnibbe beim Kunden immer das Big-Picture - egal ob dokumentenbehaftete Prozesse, innovative SAP Spool Analysetools oder Mobile-Printing als Bestandteil eines ganzheitlichen Output Management Systems. Dazu passt auch seine Leidenschaft, einen scheinbar unüberwindbaren Klettersteig zu meistern. Das gelingt nur mit Beständigkeit, Achtsamkeit und ohne Hektik. andre.schnibbe@sealsystems.de | 09195 926-137
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