In diesem Artikel
Lesen Sie in der Success Story, welche prozessualen Herausforderungen die Jungheinrich AG zu bewältigen hatte, als externe Lager ohne Zugriff auf das Konzernnetz in die Materialversorgung eingebunden wurden und wie es gelang, ohne eine Vernetzung von Standorten den Produktionsprozess zu gewährleisten.
Über die Jungheinrich AG
Das börsennotierte Familienunternehmen Jungheinrich AG mit Hauptsitz in Hamburg ist einer der weltweit führenden Lösungsanbieter für die Intralogistik. Seit mehr als 70 Jahren treibt das Unternehmen die Entwicklung innovativer und nachhaltiger Produkte und Lösungen rund um den Materialfluss voran.
Die Ausgangslage
Herausforderungen der Materialversorgung machen es notwendig, Lagerkapazitäten an verschiedenen Standorten zu schaffen. Diese Standorte werden von diversen Partnern an diversen Lokationen betrieben und sind nicht in das Netz von Jungheinrich integriert oder angeschlossen.
Die Projektziele
Um die Anforderungen zu erfüllen, bedurfte es einer Lösung, die es ermöglicht, in externen Unternehmen ohne eigene Infrastruktur zu drucken. Die Daten müssen sicher und zeitnah an die Drucker in den externen Lagern übertragen werden. Zudem ist es erforderlich, Transportaufträge und Etiketten bereitzustellen. Zusätzlich sollte die Lösung nahtlos in die bestehende Umgebung integriert werden, ohne dass Änderungen auf der SAP-Seite notwendig sind.
Die Vorteile auf einen Blick
- Verbesserter und definierter Prozess zum Anschluss neuer Lager und externer Standorte
- Bequemer und sicherer Cloud-Betrieb ohne VPN
- Höchstes Maß an Sicherheit und Zuverlässigkeit
- SaaS befreit Jungheinrich vom Betrieb der Cloudinfrastruktur und der lokalen Komponenten in den externen Lagern
Lesen Sie die komplette Success Story!