von Adalbert Nübling
Arbeitsanweisungen, technische Zeichnungen und Aufträge auf Papier, händische Rückmeldungen oder Freigaben – in vielen Industrieunternehmen werden die Möglichkeiten der Digitalisierung noch längst nicht genutzt. Die Umstellung auf eine digitale, papierlose Fertigung bringt jedoch zahlreiche Vorteile mit sich: Zeit, Geld und Ressourcen werden gespart und die Fehleranfälligkeit der Prozesse reduziert. Wir unterstützen Unternehmen dabei, ihre SAP-Systeme für die Papierlose Fertigung (=PALO) fit zu machen.
Papierbehaftete Produktionsprozesse sind umständlich und fehleranfällig. Durch die Umstellung auf digitale Prozesse werden die Abläufe in der Fertigung schneller, aktueller und sicherer. Drucken, Sortieren und Verteilen der Ausgabeaufträge gehört dann der Vergangenheit an. Hauptwerkzeuge sind nun der PALO-Server und die damit verbundenen Clients.
Durch die Freigabe direkt im SAP bekommen alle Mitarbeiter ihre Auftragsdaten und Dokumente topaktuell auf Bildschirmen (PC, Tablet oder Smartphone) an ihren Arbeitsplatz. Diese Bildschirme werden nicht nur zur Anzeige genutzt, sondern stehen auch für die Rückmeldung von Vorgängen und Prüfmerkmalen sowie für die Erfassung von Chargen und Seriennummern zur Verfügung. Diese Rückmeldungen werden direkt im jeweiligen Client erfasst und anschließend im SAP verbucht. Durch diese direkten Rückmeldungen ist der aktuelle Stand des Fertigungsprozesses für alle Beteiligten stets transparent.
Alle Benutzeroberflächen sind weitgehend frei konfigurierbar und gleichzeitig so intuitiv bedienbar, dass sie auch von nicht-IT-affinen Mitarbeitern problemlos gehandhabt werden können. Bei komplizierteren Fertigungsprozessen können außerdem Videos zum Einsatz kommen. Ebenso bietet die Papierlose Fertigung die Möglichkeit, 3D-Modelle aus dem CAD und weitere wichtige Unterlagen für den Fertigungsprozess an Mitarbeiter oder Auftragnehmer mitzuschicken. Die Papierlose Fertigung nutzt also die Vorteile von Papier und schaltet gleichzeitig dessen Nachteile aus.
Ein PALO-Projekt von SEAL Systems läuft übrigens in nur wenigen Schritten ab. Zunächst werden in einem Workshop die aktuellen Arbeitsprozesse in der Fertigung analysiert. Anschließend erstellt SEAL Systems ein Konzept über die Umsetzung des Projekts. Falls nötig werden daraufhin individuelle, kundenspezifische Module programmiert. Als letztes erfolgt vor Ort oder remote die Anbindung der Software an das bestehende SAP-System. Und auch der Support ist natürlich gewährleistet. Hier stehen dem Kunden die Optionen 24/5 oder 24/7 zur Verfügung.
Elektronische Erfassung der Unterschrift im Versand
Transparente Prozesse und topaktuelle Unterlagen mit dem Werkerführungssystem von SEAL Systems
Video | SEAL Systems erklärt: Die Papierlose Fertigung für SAP
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